“Verarbeite, was dich verarbeitet 2”
Ehrlich währt vielleicht nicht am längsten, aber doch eine Dreiviertelstunde. Und Möbelstücke aus Fritz-Kola-Kästen sind längst kein fancy Gimmick mehr, sondern eine als selbstverständlich integrierte Institution. Ganz klassich nutzt der Performer sie als körperliche Erhöhung und versammelt unsere Aufmerksamkeit, bevor er beginnt, Wind zu machen: um uns vor dem zu warnen, was kommt. Erst werden wir ein paar Filme zusammen gucken, dann Obacht weil Stroboskopichteinsatz, und dann zieht er sich aus. Also los.